Magdalena Szukiewicz
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Die Impränierung des Sandsteins ist eine sehr wichtige Sache, falls wir ihn in gutem Zustand behalten wollen. Unsere Firma hat aus eigener Erfahrung das Imprägniermittel BF – 2 gewählt. Es ist ein Silikonatmittel, das den Stein tief durchdringt und ihn vor der Verwitterung und Afblühungen schützt.
Dieses Mittel ist geruch- und farblos und der Imprägnierungsprozess bildet auch für Anfänger keine größere Probleme.
Wie soll man den Sandstein richtig imprägnieren?
Vor der Imprägnierung soll man von der Oberfläche jegliche Schmutz- und Staubspuren entfernen.. Der Imprägnierungsprozess erfolgt auf zweierleie Weise: mit dem Pinsel oder Sprühgerät. Unabhängig aber von der Methode soll man die Tätigkeit zweimal durchführen. Beim ersten Auftragen bzw. Besprühen soll man recht viel von dem Mittel hergeben, so dass der Stein es möglichst tief aufsaugt. Demnächst soll man – je nach der gerade herrschenden Außentemperatur – ab 2 bis 5 Minuten abwarten und die Imprägnierung noch einmal wiederholen
Die Ergiebigkeit des Mittels ist von der Methode der Imprägnierung abhängig. Wenn die Tägkeit mit dem Sprühgerät durchgeführt wird, beträgt die Ergiebigkeit des Mittels ca. 4m2 von 1 Liter. Das Auftragen des Mittels mit dem Pinsel ist weniger ergiebig, denn es beträgt ca. 2m2/1Liter, ist aber wirksamer und lässt den Stein besser mit dem Mittel sättigen, was dann für Ihn auch besseren Schutz bedeutet.
Es empfiehlt sich, die Imprägnierung in Intervallen zu wiederholen, jedoch abhängig von der Art und dem Zweck des Produkts aus Sandstein desweiteren der Stelle und der Bedingungen, in dem er sich befindet.
Jedoch spätestens 12 Monate nach der ersten Imprägnierung.
Den Sandstein soll man ebenso imprägnieren, wenn wir irgendwelche Aufblühungen auf ihm bemerken oder wenn der verdächtig schnell das Wasser aufnimmt.